Mit einem Messerschleifer, der automatisch die Klingen schärft, könnten für Anfänger die einen Messerblock besitzen sehr gut geeignet sein.
Da diese mit einem vor eingestellten Winkel die Klingen schleifen.
Profis dagegen schleifen ihre Profi Küchenmesser, die meist auch teuer waren, lieber selbst mit der Hand und einem Schleifstein oder einem Wetzstahl, siehe hier: https://germancut.de/chefstalk/
Jedoch sollte man sich vorher ausreichend informieren, welche Arten und Typen von Küchenmesser mit welche Schleifsteine oder Wetzstahle in Berührung kommen dürfen.
Küchenmesser am besten mit einem Wetzstahl schärfen
Spaß macht es sicherlich nicht, wenn man mit Mühe und viel Kraft eine Tomate oder anderes Gemüse zerteilen muss und die Tomate dann beim Schneiden sogar noch zerquetscht wird und die zerteilten hälften einfach matschig sind.
Von daher sollte man seine Küchenmesser stets scharf halten oder gegeben falls regelmäßig mit einem Wetzstahl schärfen. Das schärfen geht zudem auch einfach und schnell, sogar bei einem ganzen Set.
Gute Sets findet man hier: https://germancut.de/produkt/messerblock-talents/
Wetzstahl hat im Gegensatz zu Schleifsteine mehrere Vorteile:
Wetzstahl schärfen Küchenmesser, indem man mikroskopisch kleine Unebenheiten, welche sich nach einer Zeit auf der Klinge abgesetzt haben, alle wieder aufrichtet und die Schneide des Küchenmessers durch das Schleifen glättet. So werden Küchenmesser wieder gefährlich scharf, ohne dass man etwas Stahl von den Klingen abschleift.
Weitere Vorteile, wenn man Wetzstahl fürs Messer verwendet:
Das schärfen mit einem Wetzstahl ist jedenfalls anders als das schärfen mit einem Schleifstein.
Das Schleifen mit einem Schleifstein ist nicht weniger effektiv, jedoch existiert hier eine Gefahr, dass man sein Küchenmesser verlumpt, wenn man einen Fehler beim abschleifen macht. Anfänger und nicht Profis lassen dann lieber das Schleifen mit einem Schleifstein sein und greifen auf Wetzstahl.
Wetzstahl ist darüber hinaus preiswerter als ein Schleifstein, was man neben Koch- und Küchenmessern schon für unter 10 Euro online im Shop kaufen kann: https://germancut.de/shop_/
Große Marken wie Germancut kosten dagegen etwas mehr aber auch nicht viel mehr – im Durchschnitt kosten Wetzstähle von Marken nur zwischen 20 und 30 Euro. Aber für einen hochwertigen Schleifstein, bezahlt man schon mehr als 50 Euro.
Die Schärfe des Küchenmessers mit einer Tomate prüfen
Um zu kontrollieren, ob das Küchenmesser genügend scharf geschliffen wurde, hilft oft ein kurzer Schneidtest in der Küche, z.B. mit Tomaten:
Lassen sich Tomaten / frisches Gemüse mit dem frisch geschärften Küchenmesser häuten, ohne dass die Tomate in einem zerquetschten Zustand ist. Lässt die Tomate sich einwandfrei wie das Scheiden in Butter, in 2 Teilen zerteilen, dann hat das mit dem Schärfen funktioniert und das Küchenmesser ist dann wieder Einsatzbereit.
Wird das frisch geschärfte Küchenmesser aber den Schneidtest mit der Tomate nicht bestehen, sollte man das Schleifen wiederholen, weitere Informationen hier: https://germancut.de/talents/
Wenn das wiederholte Schleifen immer noch keinen Erfolg bringt, kommt man an einem Abschleifen der Klinge des Küchenmessers leider nicht daran vorbei.
Wer jedoch sich zu viele Sorgen macht ob dieser seine eigenen Küchenmesser wieder scharf bekommt, so kann man auch in einem Fachhandel für Küchenmesser gehen und diese für das Schleifen bzw. für das Schärfen abgeben. Die für das Schleifen oder Schärfen entstandenen Kosten sind jedoch von der Länge der Klinge des Küchenmessers bedingt.
Teurer als 10 Euro pro Küchenmesser wird das Schleifen, Schärfen oder auch Abschleifen aber nur selten oder wenn es um ein Set geht.