Die kleinen, aber zahntechnisch und -medizinisch so beliebten künstlichen Zahnwurzeln stellen Patienten immer wieder vor eine Frage: Was ist der Preis für Zahnimplantate?
Mit Preis müssen dabei gar nicht nur die finanziellen Kosten gemeint sein. Denn wer sich für Implantate entscheidet, der muss zum Beispiel auch mit einer weitaus aufwändigeren Behandlung rechnen, gleich eine ganze Reihe an Sitzungsterminen beim Zahnarzt in Kauf nehmen und sich hinterher auf einen erhöhten Pflegebedarf einstellen.
Die Preisfrage – selbstredend – ist am stärksten eine des Geldes. Jene wie diese Bedenken aber können zunehmend zerstreut werden, denn auch bei Zahnimplantaten geht es um nichts anderes als eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung, einer Abwägung der Vor- und Nachteile.
Diese nehmen Betroffene zunächst gemeinsam mit ihrem Zahnarzt vor
Welche entscheidenden Vorzüge haben Implantate im konkreten Fall:
- Droht zum Beispiel auf lange Sicht der gefürchtete Knochenschwund im Kiefer?
- Sollen gesunde Nachbarzähne möglichst geschont werden?
- Bestehen erhöhte Ansprüche an Kaukraft, aber auch an ein möglichst ästhetisches Aussehen der neuen Zähne?
Wer derlei Fragen mit JA beantworten kann, für den eignen sich Zahnimplantate grundsätzlich besonders gut.
Zunächst schlägt das Pendel also in Richtung Nutzen aus
Die Risiken und Nebenwirkungen bei Implantationen werden immer niedriger, die Behandlungen immer schonender, die Behandlungsphasen immer kürzer.
Vieles spricht heutzutage für Zahnimplantate.
Gute Qualität hat nun einmal ihren Preis – auch bei Zahnimplantaten
Wenn Patienten begeistert zu Zahnimplantate tendieren, folgt jedoch auf den zweiten Blick auch schon die Ernüchterung. Spätestens beim Blick auf den sogenannten Heil- und Kostenplan, den Kostenvoranschlag der Zahnmediziner-Branche, verschlägt es vielen die Sprache: Nicht eine, nicht zwei, nicht drei – nein, nicht selten 4 Stellen hat die Summe, die unter dem Strich herauskommt.
Doch gute Qualität hat ihren Preis, wie es in alter Weisheit heißt, die sich auch heute noch bei zahlreichen Einkäufen, Anschaffungen und Investitionen ihren Widerhall findet.
Ein exzellenter Zahnarzt, ein erfahrenes Dentallabor, hochwertige Materialien für Zahnersatz, mehrfache Qualitätskontrollen: all das gibt es nur bei entsprechender finanzieller Gegenleistung. Und die kommt meistenfalls nicht von der Krankenkasse, sondern aus dem Geldbeutel des Patienten. Denn bei Implantaten ist die Zuzahlungsspanne, also die Differenz aus Regelversorgung der Kasse und tatsächlich veranschlagtem Preis, nach wie vor am größten.
Gegensteuern möglich – mit dem richtigen Dentalpartner
Doch gegensteuern ist definitiv möglich – zum Beispiel mit der Audentic AG, diese lässt nicht nur Qualitätskronen und -brücken zu bezahlbaren Preisen anfertigen, sondern auch Zahnimplantate.
Wohl wissend, dass diese nur durch äußerste Präzisionsarbeit am Ende perfekt sitzen und aussehen, legt man hier besonderen Wert auf mehrfache Qualitätskontrollen und einer genau abgestimmten Kommunikation zwischen Patient, Zahnarzt und Dentaldienstleister.
Fazit: Zahnimplantate um jeden Preis müssen nicht sein, wohl aber welche zum günstigen Preis.